Fehlstellungen der Zähne können schmerzhafte Folgen haben
Inhaltsverzeichnis
Warum Zahnfehlstellungen behandeln?
Zahnfehlstellungen kommen leider häufig vor. Nicht nur Kinder sind betroffen, sondern auch Erwachsene. Wenn es nur ein optischer „Makel“ wäre, würde man darüber vielleicht hinwegsehen. Aber Fehlstellungen lösen unter Umständen eines Tages massive Gesundheitsprobleme aus. Wird die Ursache nicht behandelt, sind Schmerzen die Folge. So sind dauerhafte Kopfschmerzen und Kieferschmerzen keine Seltenheit. Selbstverständlich können wir auch im Erwachsenenalter noch etwas beeinflussen, aber je früher behandelt wird, desto besser sind die Erfolgschancen.
Falls bei Ihrem Kind eine Fehlstellung festgestellt wird, zögern Sie nicht Ihre Zahnarztpraxis Majdani in Berlin-Spandau zu konsultieren. Viele Teenager finden eine „feste Spange“ fürchterlich, aber soweit muss es gar nicht kommen. Es gibt viele Lösungsansätze, die auch dem eitelsten Teenager gerecht werden und die Angst vor der verhassten „Spange“ nehmen.
Ein kleiner Exkurs in die Welt der Zahnfehlstellungen
Eine Zahnfehlstellung kann genetisch bedingt oder erworben sein. Letzteres kann auf einen Unfall hindeuten. Weitaus häufiger ursächlich sind aber ungünstige Angewohnheiten, wie zum Beispiel Daumenlutschen oder zu langes Benutzen eines Schnullers.
Welche Zahnfehlstellungen gibt es?
Zu den häufigsten Fehlstellungen gehört der Überbiss. Es handelt sich um ein Vorstehen der Schneidezähne, weil das Verhältnis zwischen Obergebiss und Untergebiss zu groß ist.
Ebenfalls häufig ist der Tief- und Deckbiss zu sehen. Hierbei ist das gesamte Gebiss entweder in die eine oder in die andere Richtung verschoben. Alle Zähne, nicht nur die Schneidezähne, sind hiervon betroffen.
Selbstverständlich ist auch der Vorbiss zu erwähnen, bei dem der Unterkiefer größer als der Oberkiefer ist.
Alle Zahnfehlstellungen werden ähnlich behandelt. Es wird versucht, die Zahnkorrektur schon im Wachstum so zu beeinflussen, dass entweder Oberkiefer oder Unterkiefer sanft zurückgedrückt werden. Schneidezähne und zu kurze Seiten werden zum Herauswachsen angeregt. Alles braucht seine Zeit und geht ohne schmerzhaften Eingriff vor sich.
Behandlungskosten: KIG-Stufen 1 bis 5
KIG ist die Abkürzung für „Kieferorthopädische Indikationsgruppe“. 1 steht für leicht und 5 ist der höchste Schweregrad. Je nach KIG übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten. Handeln Sie vorausschauend und lassen Sie eine Zahnfehlstellung korrigieren. Eine frühzeitige kieferorthopädische Behandlung kann zum Erfolg führen und schont den Geldbeutel. Bei langem Warten kann wiederum ein Eingriff notwendig werden. Je eher eine Behandlung einsetzt, desto besser, da die Schmerzen eines Tages unerträglich werden können.
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